Antwort 1: Kein Problem, es gibt mehr, als sich sofort in den Beruf zu stürzen. Machen Sie sich auf, die (Ihre) Welt zu erkunden, Erfahrungen zu sammeln, auch wenn sie nicht gleich mit einem konkreten Berufsziel verbunden sind. Folgen Sie Ihrem Herzen und der Weg wird sich unter Ihre Füße schieben. Nur gehen müssen Sie schon selbst.
Antwort 2: Orientieren Sie sich an Ihren Hobbys und daran, was Ihnen sonst noch Freude bereitet. Gibt es Berufe, in denen man diesen Spaß und diese Freude integrieren und umsetzen kann? Spaß und Leidenschaft an der Arbeit ist sehr wichtig.
Zitat aus „Von der Arbeit“ von Khalil Gibran: "Arbeit ist sichtbar gemachte Liebe. Und wenn ihr nicht mit Liebe, sondern nur mit Widerwillen arbeiten könnt, lasst besser eure Arbeit und setzt euch ans Tor des Tempels und nehmt Almosen von denen, die mit Freude arbeiten.
Denn wenn ihr mit Gleichgültigkeit Brot backt, backt ihr ein bitteres Brot, das nicht einmal den halben Hunger des Menschen stillt."
Antwort: Die harten Fakten zu diesen Programmen und Organisationen lassen sich im Internet finden. Schauen Sie auch gern in unsere Links.
Antwort: Verfassen Sie das Anschreiben noch persönlicher, schreiben Sie mehr über sich, nennen Sie individuelle Aspekte, z. B. für den Job wesentliche Hobbys (bspw. Jugendfeuerwehr, Vereinssport etc...) oder sinnvolle Charaktereigenschaften bzw. arbeiten Sie die konkrete Motivation heraus (bspw. Ziel: Lufthansa-Pilot).
Antwort: Beschäftigen Sie sich ausführlich mit den eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten. Was gelingt Ihnen gut? Wofür werden Sie beispielsweise in der Schule oder im Alltag gelobt? Veranstaltungen, wie unser 10-stündiges BOB-Assessment helfen in vielfältigen Übungen herauszufinden, welche Stärken und Schwächen zum eigenen Profil gehören.
Antwort: Sie sollten Menschen mögen und gut mit ihnen umgehen können, außerdem eine Leseratte sein, die Deutsche Sprache lieben und Ausdauer haben. Zum Lesen empfehlen wir zunächst noch keine Fachliteratur, sondern Bücher zur Kommunikation:
Friedemann Schulz von Thun: Miteinander reden (Band 1) sowie Das innere Team in Aktion
Eric Berne: Spiele der Erwachsenen
Rautenberg/Rogoll: Werde, der du werden kannst
Joseph O'Connor / Seymour: Neurolinguistisches Programmieren: gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung
Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena I/1: in zwei Teilbänden